Stadtmusik pflegt Freundschaft mit Sens

Die musikalische Freundschaft zwischen Sens und Lörrach lebt: Die Stadtmusik Lörrach besuchte  vom 17. bis 19. November 2023 die französische Partnerstadt. Höhepunkt war ein Konzert mit dem Orchestre d‘Harmonie du Grand Sénonais, mit dem die Lörracher seit 57 Jahren verbunden sind.

Ein kleiner Wermutstropfen für die 40-köpfige Reisegruppe war allenfalls das teils regnerische Wetter. Umso herzlicher war der Empfang der Gastgeber, die vor allem bei Speis und Trank nichts ausließen, um die Musikerinnen und Musiker aus Lörrach zu verwöhnen.  Am Freitagabend probte die  beiden Vereine gemeinsam in einem rund 60-köpfigen Orchester; schließlich sollte bei drei Stücken gemeinsam musiziert werden. Am Samstagvormittag erkundeten die Lörracher bei einer von Udo Burger konzipierten Rallye mit witzigen Aufgaben in Teams die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt von Sens.

Highlight war das abendliche Konzert im Rathaus. Der architektonisch beeindruckende Saal war voll besetzt, die Resonanz so groß, dass die Programmzettel bald ausgingen und aus dem Trauzimmer nebenan gepolsterte Sitzbänke herbeigeschafft werden mussten. Das Orchestre d‘Harmonie du Grand Sénonais unter der Leitung von David Riva eröffnete das Konzert mit temperamentvollen Werken aus Spanien. Kurzfristig verstärkten einige Lörracher das französische Blasorchester. Umgekehrt spielten anschließend zwei Franzosen bei den Lörrachern mit.

Unter der Leitung von Phillip Boyle präsentierte die Stadtmusik einen Teil ihres bevorstehenden Adventskonzertes – mit Musik, die auf William Byrd und die Renaissance zurückgeht. Die Herzen der Zuhörer eroberte sie mit „Les Champs Elysées” als Zugabe. Das vereinigte Orchester knüpfte da mit einem viel beklatschten Medley mit Chansons von Edith Piaf nahtlos an. Und die Europahymne alias Beethovens Ode an die Freude war ein überaus passender Abschluss. Bürgermeister Paul Antoine de Carville zeigte sich erfreut über das harmonische Miteinander der beiden Vereine als Zeichen der engen Verbundenheit zwischen Frankreich und Deutschland.  „Es ist lange her, dass wir eine solche Aufführung hatten – zur Wiederholung empfohlen“, schrieb der Gemeinderat Daniel Tellier auf seinem Facebook-Account. Und die Stadt Sens sprach im Internet von einem außergewöhnlichen Musikerereignis, einen magischen Abend und einem unglaublichen Ergebnis.

Am Rande des Konzertes gab es ein Wiedersehen zwischen Erwin Bannwarth, der schon 1966 bei der Gründung der Jumelage mit der Stadtmusik Lörrach in Sens war, und Jacques Gyssels, dem früheren Dirigenten der Franzosen. Nach dem Konzert feierten die beiden Vereine noch lange im Probelokal des Orchestre d‘Harmonie de Grand Sénonais ihre seit bald 60 Jahren währende Freundschaft und tauschte – vor allem ess- und trinkbare – Geschenke aus. Unter anderem Fotos an der Wand weckten manche Erinnerung an frühere Begegnungen.  Stadtmusik-Vorsitzender Daniel Gramespacher lud die Franzosen mit Olivier Dupré an der Spitze zum Gegenbesuch nach Lörrach ein. Es möge nicht wieder sieben Jahre bis zu einer neuerlichen Begegnung dauern, war man sich einig.

Anne Dessenne, die Frau für alle französischen Fälle in der Lörracher Stadtmusik, und Irene Hedrich von Lörrach International nutzten die Konzertreise zu Gesprächen mit Vertretern des Französisch-Deutschen Vereins, des Städtepartnerschaftsvereins, des Museumsvereins und der Volkshochschule in Sens. Als Programmpunkt gesetzt und erneut ein Erlebnis für die Lörracher Stadtmusik war, den Sonntagsgottesdienst in der imposanten Kathedrale, der ersten gotischen überhaupt, musikalisch mitzugestalten, bevor es nach einer letzten Stärkung auf den Heimweg ging.

Fotos: Benedikt Walter / Alexander Ziegler

Neu im Ausbildungsprogramm: Blockflötenunterricht

Neu in unserem Ausbildungsprogramm ist ein Blockflötenkurs für Kinder (Mindestalter 5 J.). Der nächste Kurs startet am 10. Januar 2024 und findet wöchentlich, immer Mittwochnachmittag im Haus der Stadtmusik statt. In kleinen Gruppen von 6-8 Kindern wird damit spielerisch der Einstieg in das gemeinsame Musizieren mit einem Blasinstrument geboten.

Das Ziel ist es, nach ein bis zwei Jahren den Einstieg in den Unterricht für ein Blasinstrument zu erleichtern, das im Blasorchester zum Einsatz kommt: Querflöte, Oboe, Fagott, Klarinette, Saxophon, Waldhorn, Trompete, Posaune, Euphonium oder Tuba.

Weitere Informationen finden sie hier. 

 

Programmbeitrag der Orchesterteenies bei der Kinderbuchmesse »Der Fischer und seine Frau«

„Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer kleinen Fischerhütte, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und angelte; und er angelte und angelte. So saß er auch einmal mit seiner Angel und sah immer in das klare Wasser hinein; und so saß er nun und saß…“

So beginnt das Märchen „Der Fischer und seine Frau“, das die Gebrüder Grimm in ihre Sammlung aufgenommen haben. Der Westschweizer Komponist Jean Balissat (1936 bis 2007) vertonte diese Geschichte in einem musikalischen Märchen für Blasorchester und Erzähler.

Das Jugendorchester der Stadtmusik Lörrach unter der Leitung von Jasmin Weinelt bereitet sich derzeit für die Aufführung dieses Programmbeitrags an der Kinderbuchmesse in Lörrach vor.

Aufgeführt wird die musikalisch begleitete Erzählung am Samstag 25.11.2023 um 15 Uhr im Burghof Lörrach.

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Jugendorchester erfreut Senioren in Gevita

Jung spielt für Alt: Das Jugendorchester der Stadtmusik hat am 23. September bei der Gevita Seniorenresidenz in Tumringen ein Platzkonzert gegeben. Angedacht worden war dies bereits Ende 2022, als ein Brassensemble der Stadtmusik beim Adventsmarkt der Gevita gespielt hatte. Bei besten Bedingungen – sonnig, aber nicht zu warm – spielten nun die Jungen und Mädchen unter der Leitung von Jasmin Weinelt klassische und moderne Stücke. Die Seniorinnen und Senioren freuten sich sehr über die musikalischen Darbietungen und applaudierten kräftig. Gevita-Sozialdienstleiterin Marina Mayerhofer, die seit kurzem in der Stadtmusik Tuba spielt, überreichte der Dirigentin sowie den Musikerinnen und Musikern jeweils ein kleines Präsent.

Stadtmusik startet nach Sommerpause wieder mit Proben

Die Sommerpause der Stadtmusik Lörrach endet am 29. August. Dann nimmt das Blasorchester seine Proben unter der Leitung von Phillip Boyle wieder auf. Geprobt wird in der Regel dienstags von 20 bis 22 Uhr im vereinseigenen Haus in der Rümminger Straße. Die Sommerpause wurde unter anderem genutzt, um das Notenarchiv auf den aktuellen Stand zu bringen und im Haus einige Arbeiten vorzunehmen. Nun beginnt die musikalische Vorbereitung auf das Adventskonzert am 9. Dezember in der Kirche St. Bonifatius sowie der Konzertreise in die französische Partnerstadt Sens vom 17. bis 19. November. Nach der Sommerpause ist ein idealer Zeitpunkt für einen Start von Neu- und Wiedereinsteigern bei der Stadtmusik. Schnuppern in einer Probe ist jederzeit möglich, idealerweise nach vorheriger Kontaktaufnahme per E-Mail an info@stadtmusik-loerrach.de. Willkommen sind dabei Musikerinnen und Musiker sämtlicher Instrumente. Verstärkung sucht die Stadtmusik derzeit vor allem bei Klarinetten und Schlagzeug.

Das Jugendorchester der Stadtmusik beginnt seine Proben nach Ende der Schulferien am Dienstag, 12. September. Es probt dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr unter der Leitung von Jasmin Weinelt, ebenfalls im Haus der Stadtmusik. Auch hier sind Neuzugänge herzlich willkommen. Im zweiten Halbjahr stehen für den Nachwuchs im September ein Konzert bei der Seniorenresidenz Gevita sowie im November ein Auftritt bei der Kinderbuchmesse im Burghof an.

Doppelkonzert mit der Philharmonie Sittard (NL)

Die Stadtmusik Lörrach erwartete vom 13. bis 16. Juli den Besuch  einer rund 100-köpfigen Gruppe der Philharmonie aus dem niederländischen Sittard. Die Gäste reisten mit einem rund 65-köpfigen Blasorchester sowie einem 20-köpfigen Schlagzeugensemble an. Gemeinsam mit der Stadtmusik Lörrach gestalten diese am Samstag, 15. Juli, 19 Uhr, ein rund zweistündiges Konzert im Rosenfelspark Lörrach.

Erste Kontakte nach Lörrach knüpfte der niederländische Verein, der zu den besten in der Provinz Limburg im Süden des Landes gehört, bereits Anfang 2020. Seitdem war eine Reisekommission bereits vier Mal in Lörrach, um den Aufenthalt vorzubereiten. Die Philharmonie, der Name bedeutet  “Liebe zur Musik”, unternimmt regelmäßig mehrtägige Konzertreisen. Zuletzt führten diese nach Spittal an der Drau in Österreich (2012) und Echternach in Luxemburg (2018).

In Lörrach übernachteten die Niederländer in der Jugendherberge. Am Ankunftsabend 13. Juli stand ein Dinner mit Musik im Brauhaus Lasser auf dem Programm. Am Freitag probte das Harmonieorchester der Philharmonie im Haus der Lörracher Stadtmusik, ehe es am Nachmittag  beim “Expedition Schwarzwald” getauften Spiel ohne Grenzen vor allem um den Spaß ging.

Höhepunkt war das gemeinsame Konzert am Samstagabend. Die Stadtmusik Lörrach unter der Leitung von Phillip Boyle spielte Werke von dem Franzosen Francois Rousselot (Apertura), dem Niederländer Carl Wittrock (Antartica), zwei Stücke aus der Ukraine sowie Arrangements  des James-Bond-Titelsongs “Goldeneye”, im Original gesungen von der kürzlich gestorbenen Tina Turner, sowie dreier Songs von Popmusikerinnen der jüngsten Generation.

Die Gäste gestalteten einen Block mit ihrem Schlagzeugensemble unter der Leitung von Frank Marx. In einem zweiten spielte die Harmonie unter der Leitung von Jos Zegers, der früher das Bundespolizeiorchester München dirigiert hat und zwischenzeitlich am Konservatorium in Maastricht lehrt sowie ein berittenes Musikkorps der niederländischen Luftwaffe leitet, “Strange Humors”  von John Mackey,  das orientalische Musik mit afrikanischem Trommeln verbindet, Filmmusik von John Barry (Out of Africa), einen Zirkusmarsch von Henry Fillmore, der die Posaunen ins Rampenlicht stellt, sowie einen konzertanten Paso doble und Weiteres aus Spanien.

Leider war der Konzertabend am Samstag 15.7. im Rosenfelspark durch teils starke Regenschauer gezeichnet. Das Programm musste mehrfach unterbrochen werden und konnte leider auch nicht im vollen, geplanten Umfang dargeboten werden. Dennoch ließen sich sowohl die Musikerinnen und Musiker als auch die Zuhörer die vorherrschende gute Stimmung durch die feuchten Bedingungen nicht verderben.  Der Konzertabend im Ambiente des Rosenfelsparks bot viele schöne Momente und die Zuhörer honorierten dies durch ihre Treue, Durchhaltungsvermögen und Beifall.

Zur Philharmonie Sittard (NL):

1887 gründeten in Sittard 12 Musikanten die Philharmonie, damals  noch mit Streichern, um den Einwohnern der heute rund 40.000 Einwohner zählenden Stadt mit Musik regelmäßig angenehme Winterabende zu bieten. Heute besteht der Verein aus einem 80-köpfigen Blasorchester und einem Schlagzeugensemble mit 25 Musikern. Beide musizieren in der Höchststufe mit zahlreichen Auszeichnungen. Das Repertoire umfasst neben Originalwerken und Bearbeitungen auch Filmmusik, populäre Blasmusik und anspruchsvolle Unterhaltungsmusik jeder Art.  Weiterhin gehören zum Musikverein ein Ausbildungsorchester und ein Jugendorchester sowie eine eigene musikalische Früherziehung. Mit gut 200 aktiven Mitgliedern ist die Philharmonie einer der größten Musikvereine in der Region.

Auf ihrer Agenda stehen jährliche Gala- und Themenkonzerte, aber auch Sommerkonzerte auf Freilichtbühnen; regelmäßig nimmt die Philharmonie an Musikwettbewerben im In- und Ausland, inklusive Landesmeisterschaften, teil, unternimmt Konzertreisen und ist bei Umzügen und Paraden aller Art mit dabei.  Daneben fungiert sie als Begleitorchester nationaler und internationaler Künstler. Seit 2022 liegt die musikalische Leitung des Blasorchesters bei Jos Zegers. Das Schlagzeugensemble steht seit 2006 unter der Leitung von Frank Marx.

 

Presseberichte:

Musikalische Weltreise trotzt dem Regen

Die Stadtmusik Lörrach und die Philharmonie Sittard gaben ein mitreißendes Sommerkonzert. Zustande kam das Konzert auf Grund einer charmanten Idee: Die Philharmonie Sittard, ein Blasorchester aus den Niederlanden, unternimmt alle fünf Jahre eine Konzertreise ins Ausland…

Oberbadische Zeitung vom 16.7.2023; Regine Ounas-Kräusel
>> zum vollständigen Pressebericht (Oberbadische Zeitung)

Stadtmusik Lörrach und Philharmonie Sittard haben unverdrossen gegen den Regen angespielt

Lange geplant war das Treffen der Stadtmusik Lörrach und der Philharmonie Sittard. Doch als alles gerichtet war, mussten die Niederländer feststellen, dass es auch in Lörrach schlechtes Wetter geben kann…
Badische Zeitung vom 17.7.2023; Ansgar Taschinski
>> zum vollständigen Pressebericht (Badische Zeitung)

Jugend-Projektorchester der Lörracher Musikvereine war ein voller Erfolg

Die beiden Konzertes des Jugend-Projektochesters der Lörracher Musikvereine (Musikverein Brombach und Hauingen sowie der Stadtmusik Lörrach) waren ein voller Erfolg. Am Samstag 24. Juni spielten die Nachwuchsmusiker im Rosenfelspark Lörrach und am Sonntag 25. Juni im Werkraum Schöpflin in Brombach. Beide Konzerte waren sehr gut besucht und die Jugend hatte sichtbar Freude daran, in einer etwas größeren Jugend-Besetzung zu spielen.

Gemeinsames Jugend-Projektorchester probt für zwei Konzerte

Unter dem Namen „Notenchaoten“ hat sich ein gemeinsames Jugendorchester der Musikvereine Hauingen und Brombach sowie der Stadtmusik Lörrach für zwei gemeinsame Konzerte formiert. Geplant und organisiert wurde das Projekt seit einem guten halben Jahr von den Jugendabteilungen der drei Vereine. Seit März wurden die Stücke bereits in den einzelnen Jugendensembles und Orchestern einstudiert. Nun trafen die rund 35 Nachwuchsmusikerinnen und -musiker der drei Vereine im Alter von 9 bis 18 Jahre bei einem gemeinsamen Probenwochenende in Hauingen erstmals aufeinander. An zwei Tagen wurde intensiv weiter an den Stücken für die beiden Konzerte am kommenden Wochenende gearbeitet. Die Leitung des Jugendorchesters hat Alexandra Walther vom Musikverein Brombach übernommen. In den Registerproben unterstützten Aktiv-Musikerinnen und -Musiker aller drei Vereine. Für das Programm hat jeder Verein sein Lieblingsstück ausgewählt, der Rest wurde gemeinsam mit dem Brombacher Dirigenten Carl-Philipp Rombach ausgesucht.

Am Samstag Abend zogen die Verantwortlichen ein positives Fazit. „Es ist super gelaufen“, sagte Alexandra Walther. Nach den Registerproben habe man nochmal eine deutliche Steigerung gehört und gespürt. Für die Kinder und Jugendlichen bietet das gemeinsame Projekt einen Einblick wie es sich anfühlt, in einem großen Orchestern mit vielen anderen Musikerinnen und Musikern zu sitzen. Nach dem Projekt werde es auch weitere Gespräche zwischen den drei beteiligten Vereinen geben.

Konzerttermine:

Am Samstag, 24. Juni, um 12.30 Uhr im Rosenfelspark im Rahmen des Openair der Musikschule „Take your Teacher Home“
sowie am Sonntag, 25. Juni, um 14 Uhr im Werkraum Schöpflin in Brombach.

Zugtaufe mit fünf Trompeten

Fünf Trompeter der Stadtmusik Lörrach haben am 17. Juni dem Jubiläumsfest der SBB “20 Jahre S-Bahn im Wiesental” im Bahnhof Lörrach einen festlichen musikalischen Rahmen gegeben. Kerrin Albertsen, Matthias Büsse, Niels Faltum, Mathias Venker und Jasmin Weinelt spielten bei der Einfahrt des Museumszuges “Stuttgarter Rössle” mit den Ehrengästen, angeführt von Vincent Ducrot, Chef der SBB AG, und Ministerialdirektor Berthold Frieß aus dem baden-württembergischen Verkehrsministerium, sowie anschließend bei der Taufe eines neuen Flirt-Triebzuges auf den Namen “bwegt”.

Projektblasorchester spielt beim Kreisjubiläum

Viele Aktive der Stadtmusik Lörrach und etliche aus anderen Musikvereinen im Kreis Lörrach haben dem Festakt zum Jubiläum “50 Jahre Landkreis Lörrach” am 16. Juni in der Maulburger Alemannenhalle eine blasmusikalische Note gegeben. Eigens für diesen Abend hatte die Stadtmusik auf Anregung von Landrätin Marion Dammann ein gut 40-köpfiges Projektorchester organisisiert. Unter der Leitung von Phillip Boyle spielte es nach nur zwei Proben und einer Generalprobe, dem Motto des Abends “Hand in Hand im Dreiland” folgend, Werke aus Deutschland (“Montanas del fuego” von dem Schopfheimer Komponisten Markus Götz), Frankreich (“Apertura” von Francois Rousselot) sowie der Schweiz (“Epic Overture” von Bertrand Moren). Zum Abschluss erklang, gemeinsam mit Band und Chor des Landratsamtes, das Badnerlied.