Stadtmusik wiederholt Städtetrip im Kurhaus Bad Bellingen

Die Stadtmusik hat offenkundig das Reisefieber gepackt: Eine Woche nach dem Jahreskonzert im Burghof zum Thema Städtetrip ging das Hauptorchester erneut auf musikalische Weltreise, diesmal im Kurhaus Bad Bellingen. Mindestens drei gute Gründe sprechen für diese Wiederholung: Das mit viel Aufwand und Einsatz einstudierte Programm kann ein zweites Mal aufgeführt werden; das Publikum im Bellinger Kurhaus ist stets ebenso aufmerksam wie dankbar; und Lörracher Stadtmusikfans haben eine weitere Gelegenheit, das Programm zu hören – weil es ihnen so gut gefallen hat oder weil sie am Termin des Jahreskonzertes anderweitig gebunden waren. Gespielt wurde in Bad Bellingen das komplette Programm mit musikalischen Impressionen aus Basel, Peking, London und Paris. Erneut mit von der Partie war Selen Schaper als Solistin in Pascullis Fantasie über Verdis Oper “Der Maskenball”, die Dirigent Ulrich Winzer für Englischhorn und Blasorchester instrumentiert hatte. Lediglich den Akkordeonpart in “Paris Monmatre” hatten im Unterschied zum Burghof bei der Wiederholung Holzbläser zu übernehmen. Als Reisestationen hinzu kamen Liverpool und Griechenland.

Musikalischer Städtetrip kommt an

Mehrere hundert Besucher haben sich am 26. Januar beim Jahreskonzert der Stadtmusik  im Burghof mit auf einen musikalischen Städtetrip rund um den Globus nehmen lassen. Trotz des bevorzugten Verkehrsmittels Flugzeug blieben die Reisen absolut unschädlich fürs Klima, wie Oberbürgermeister Jörg Lutz in seiner Begrüßung  anmerkte. Und trotz etlicher zeitgleicher Jahreskonzerte etc. war der Burghof gut besucht. Der Eintritt war dort zum dritten Mal in Folge frei. Dank großzügiger Spenden bei der Kollekte am Ende, dürften die Fixkosten jedoch gedeckt sein. Dirigent Ulrich Winzer zeigte sich von den Leistungen aller drei Orchester (Kids erstmals unter Leitung von Niels Faltum, Teenies mit Ellen Winzer, Aktivorchester mit Chefpilot Ulrich Winzer am Pult) sehr angetan. Für den Auftritt des Aktivorchesters waren die beiden Solisten Selen Schaper (Englischhorn) und Predrag Tomic (Akkordeon) eine große Bereicherung.

Stellvertretend für die positiven Rückmeldungen der Besucher stehen Aussagen dreier sehr erfahrerer Blasmusiker:
“Das wohl beste Konzert der Stadtmusik in jüngster Zeit”, sagte der eine. Ein zweiter fragte, begeistert von Programmzusammenstellung und Interpretation, gleich nach einem Livemitschnitt. Und der dritte lobte: Der Klang der Stadtmusik sei so kultiviert und häufig kammermusikalisch zart, dass man – anders als bei vielen Blasmusikvereinen, die meinen, mit Lautstärke überzeugen zu müssen – bedenkenlos auch nahe an der Bühne sitzen könne.

Die Stadtmusik (ohne Kids und Teeniees) wiederholt das “Städtetrip”-Programm  leicht modifiziert am Sonntag, 3. Februar, 10.30 bis 12 Uhr, im Kurhaus Bad Bellingen. Auch dort ist der Eintritt frei.

 

Feinschliff fürs Jahreskonzert am 26. Januar

Bei einem Probenwochenende in der Musikakademie in Staufen holte sich die Stadtmusik Lörrach unter der Leitung von Ulrich Winzer am vergangenen Wochenende den Feinschliff für ihr Jahreskonzert am Samstag, 26. Januar, 20 Uhr, im Burghof. Wie Erfahrungsgemäß erwartet, brachte das Wochenende mit vielen intensiven Proben, aber auch Pausen für das gesellige Miteinander, so viel wie fünf bis sechs normale Proben. Zumal unser Adventskonzert mit völlig anderem Programm kaum mehr als einen Monat zurück liegt, brauchten wir jede Minute der Vorbereitung.
Das Thema des Jahreskonzertes, das auch die beiden Jugendorchester Orchesterkids (Leitung: Niels Faltum) und Orchesterteenies (Leitung: Ellen Winzer) aufgreifen, lautet Städtetrip. Stationen der Städtereise sind unter anderem Paris und Peking, London und Chicago, Madrid und Moskau. Als Gäste und Solisten wirken Selen Schaper (Englischhorn) und Predrag Tomic (Akkordeon) mit. Der Eintritt ist wie in den Vorjahren frei. Am Sonntag, 3. Februar, 10.30 Uhr, wird das Konzert – dann ohne Kids und Teenies – im Kurhaus Bad Bellingen wiederholt.

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Pressebericht: Besinnliches Klangspiel

Innehalten in der hektischen Vorweihnachtszeit konnten die vielen Besucher beim Adventskonzert der Stadtmusik Lörrach in der vollbesetzten evangelischen Stadtkirche. Das Blasorchester unter Leitung von Ulrich Winzer hatte “klingende Gebete” im Programm, sakrale Stücke, die dem Glauben Ausdruck geben. Vertieft wurde das Klangerlebnis durch nachdenkenswerte Texte, die von Pfarrerin Gudrun Mauvais und Monika Kotterer vorgetragen wurden.

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Fotos: Roswitha Frey (Badische Zeitung)

Pressebericht: Botschaft trifft mitten ins Herz

Es war ein Treffen unter Freunden: Die Blechbläser der Stadtmusik Lörrach, der Eimeldinger Frauenchor und der russische Chor „Echo“ gestalteten am Sonntag einen festlichen Abend im Advent. Als Kulisse diente die schöne, 650 Jahre alte evangelische Kirche in Niedereggenen mit der bekannt guten Akustik.

Organisiert hatte das Konzert Günter Stein, der auch die verbindenden Worte sprach.

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Projektorchesterreise nach Chester, 19. – 22. Oktober 2018

Ein rund 45-köpfiges Projektorchester der vier Lörracher Blasmusikvereine erlebte vom 19. bis 22. Oktober 2018 in Lörrachs englischer Partnerstadt Chester ein enges musikalisches Miteinander.

Wie sich bei allen großen Bands die Roadies auch Tage vor dem Konzert mit den Instrumenten und Bandequipment auf den Weg zum Veranstaltungsort machen, starteten bereits am Donnerstagmorgen zwei Musiker in Lörrach mit den Instrumenten und Gepäck des gesamten Projektorchesters. Auf dem Landweg und zu Wasser waren diese in zwei Tagesetappen in die Partnerstadt im Nordwesten von England zu bringen.

Der große Rest der Musiker und Mitreisenden starteten hingegen erst am Freitag nach Feierabend vom Euroairport Basel und waren zum Abendessen in Chester. Drei Nächte, vom Freitag auf Montag war unsere Reisegruppe im Mill Hotel nahe der Innenstadt am Shropshire Union Canal untergebracht. Müde vom zurückliegenden Arbeitstag und dem Flug wurden nach dem Abendessen am Freitagabend kaum noch Anstrengungen unternommen, das Nachtleben Chesters zu erkunden. Stattdessen musste die mit einem breiten Repertoire an englischen Bieren ausgestattete Hotelbar für’s erste herhalten.

Viel von Chester hatten wir am Freitagabend noch nicht gesehen, dennoch machten wir uns am Samstagmorgen gleich auf den Weg in die bekannte, benachbarte Stadt Liverpool. Eine knappe halbe Stunde Busfahrt und dann noch kurz mit der Fähre über den „river Mersey“ übersetzten, um direkt in die Innenstadt von Liverpool zu landen, so zumindest der Plan. In der Praxis nahm die kurze Fährfahrt doch etwas mehr Zeit in Anspruch. Da eine Fähre ausgefallen war, mussten wir rund eine Stunde am Westufer des Merseys verbringen, der Bus hatte zu diesem Zeitpunkt bereits den Tunnel in die Stadt genommen. Dieser Aufenthalt bot uns jedoch die Möglichkeit, deutsche U-Boot-Technik aus dem zweiten Weltkrieg zu bewundern, welche die Engländer 1945 versenkt hatten.

Nach der Überfahrt erreichten wir die Stadt am „Pier Head“ mit den „The Three Graces” in Liverpool. Derek Jackson führte uns sachkundig und mit einigen unterhaltsamen Geschichten- bei denen man nie mit Sicherheit wusste wieviel davon nur Legenden sind – durch die Stadt. Liverpool, eine einstige wichtige Hafen- und Handelsstadt ist heute wahrscheinlich hauptsächlich noch wegen des Fußballs bekannt. Aber auch die in den 1960er Jahren aufkommende pulsierende Musikszene, aus denen unter anderem „The Beatles“ hervorging steht für die Stadt. Ebenfalls beeindruckend war die Besichtigung der beiden Kathedralen die Mitte des 20. Jh. erbaut wurden und unterschiedlicher im Baustil nicht sein könnten. Nach einem Rundgang durch die „Albert Docks“ im Hafenviertel, den Besuch der bekanntesten Pubs oder dem Beatles-Museum (je nach Interesse), machten wir uns auf den Weg zum gemeinsamen Abendessen.

Am Sonntagmorgen war es endlich soweit, dass die Lörracher Partnerstadt genauer erkundet werden konnte. Aufgeteilt in sechs Gruppen mit jeweils einem ortskundigen Führer wurde uns die Stadt nähergebracht. Wir waren wir nicht nur von der Geschichte Chesters, sondern vor allem auch von den zahlreichen Geschichten zur Stadt begeistert, die so kaum in einem Reiseführer zu finden sein dürften. Als besonders sehenswert empfanden wir die „Black and White“ Fachwerkhäuser und die rund 1000 Jahre alte Kathedrale. Aber auch die zweistöckige „Shoppingpassagen“ aus dem Mittelalter, sogenannte „Rows“ sind absolut sehenswert. Ebenfalls in Chester zu finden, ist die am zweitmeisten fotografierte Uhr Englands, die Eastgate Clock.

Gegen Sonntagnachmittag war es dann endlich soweit, wofür sich bereits Monate zuvor die rund 45 Musiker an den Dienstagabenden im Haus der Stadtmusik zu gemeinsamen Proben eingefunden hatten. Eigentlich war ein gemeinsames Konzert mit der Chester Schools’Concert Band im St. Mary’s Creative Space, einer zu einem Kulturzentrum umfunktionierten Kirche, geplant. Leider musste das Jugendblasorchester mit Schülern diverser Schulen in Chester seinen Auftritt kurzfristig absagen.  Stattdessen reihten sich dessen Dirigent Anthony Lewis mit einigen Ehemaligen der Band kurzerhand in das Lörracher Orchester ein. Besser als im gemeinsamen Musizieren hätte der interkulturelle Austausch wohl kaum funktionieren können, auch wenn er sich nur auf wenige Musiker beschränkte.

Nach einer kurzen Anspielprobe der „kritischen“ Stellen am Nachmittag erlebten wir ein gelungenes und sehr schönes Konzert. Den Sonntagabend ließen wir gemeinsam trotz der sonntäglichen Sperrstunde in einem Pub ausklingen. Dabei reiften bereits die ersten Ideen für mögliche Projekte in den nächsten Jahren. Wenn alles glatt läuft, wird uns eine Projektorchester aus Chester 2020 in Lörrach besuchen kommen.

Der Flug von Manchester zurück nach Basel ging erst am Montagmittag. So war noch genügend Zeit, den Vormittag mit Shoppen in Chester oder der Besichtigung der „Town Hall“ und Theaters zu verbringen. Zur Mittagszeit verabschiedete sich die Reisegruppe dann wehmütig von der lieb gewonnen Stadt Chester, für die viele gerne noch ein paar Tage mehr Zeit gehabt hätten.

Am Montagabend konnten so gut wie alle wieder zuhause ihre Füße hochlegen und sich vom zurückliegenden Wochenende erholen. Jedoch nur so gut wie alle, ein kleiner Teil hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal den Ärmelkanal passiert. Von den rund 1200 km Rückweg war aber immerhin schon die Hälfte geschafft. Die beiden Fahrer des Transporters mit den Instrumenten und Gepäck setzten am Dienstagmorgen dann mit der Fähre auf das europäische Festland über. Pünktlich zur Dienstagsprobe um kurz vor 8, also „just in time“ waren dann auch sie wieder in Lörrach. So konnte die erste Probe zur Vorbereitung des Adventskonzerts mit den gerade gelieferten Instrumenten wie gewohnt stattfinden.

Alle Musiker und Mitreisenden blicken auf ein sehr gelungenes und von großer Gastfreundschaft geprägtes Wochenende zurück. Neben den Beziehungen zur Partnerstadt Chester wurde auch die Gemeinschaft zwischen den Lörracher Blasmusikvereinen enorm gefördert.

Konzert des Projektorchesters der vier Lörracher Blasmusikvereine

Gemeinsam sind wir stärker. Das gilt auch in der Blasmusik. Daher tun sich die vier Lörracher Blasmusikvereine – die Musikvereine Brombach und Hauingen, die Feuerwehrmusik Haagen und
die Stadtmusik Lörrach – für besondere Projekte immer wieder zusammen. 2015 ging es so mit einem Projektblasorchester nach Karlsruhe zum Musikfest Baden-Württemberg, 2016 in Lörrachs
italienische Partnerstadt Senigallia. Beide Projekte waren ein großer Erfolg.

Vom 19. bis 22. Oktober 2018 unternimmt nun ein fast 50-köpfiges Orchester mit Musikern aus allen vier Lörracher Vereinen erstmals eine Konzertreise in die englische Partnerstadt Chester. Ziel ist es, die Beziehungen von Lörrach nach Chester zu stärken und einen Beitrag zur Verständigung Deutschland-Großbritannien zu leisten – was uns in Zeiten des Brexit wichtiger denn je erscheint. Um auch musikalisch eine Brücke zu schlagen, hat das Orchester ein Programm einstudiert, das typisch Britisches und Kontinentaleuropäisches mischt.

Dieses Programm wird am Sonntag, den 14. Oktober 2018 um 17 Uhr bei einem Konzert in der Schlossberghalle Haagen dem Lörracher Publikum präsentiert. Der Eintritt ist frei – mit Ihrer Kollekte und der regen Nutzung unseres Getränkeangebots unterstützen Sie uns dabei, die finanzielle Belastung der aufwändigen Reise zu verringern.

Detaillierte Informationen zum Termin finden Sie hier.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Konzertreise nach Heubach 24. – 25. März

Drei Dinge verbinden Lörrach und Heubach bei Schwäbisch Gmünd auf der Ostalb: Eine einst blühende Textilindustrie, eine Burgruine – hier Rötteln, dort Rosenstein – als Wahrzeichen so wie Rolf Fenselau: Der frühere Rektor der Lörracher Neumattschule, der nach seiner Pensionierung als Klarinettist bei der Stadtmusik eingestiegen war, ist inzwischen zu seiner Tochter nach Heubach gezogen. Dort musiziert er in der Werkkapelle Spießhofer & Braun. Er stellte vor gut einem Jahr den Kontakt zwischen den beiden Blasorchestern her.

Nach rund vierstündiger Busfahrt traf die Stadtmusik in Heubach ein, wo erstmals nach winterlichen Tagen die Sonne schien. Nach dem ersten gegenseitigen Beschnuppern probte die Stadtmusik kurz in der Heubacher Stadthalle, wo sie am Abend das Festkonzert “80 Jahre Werkkapelle Spießhofer & Braun” mitgestaltete. Nach der PRobe wurden im Turnerheim im Nachbarort Bartholomä die Zimmer bezogen für die Übernachtung. Zum Abendessen ging es zurück nach Heubach. Die Gastgeber servierten typisch Schwäbisches: Maultaschen mit Röstzwiebeln und brauner Soße sowie Kartoffel- und grünen Salat. Die Halle füllte sich. Bei Konzertbeginn war kaum noch einer der rund 400 Stühle frei. Den Anfang machten die Bläserkids und das Jugendorchester der Gastgeber. Nach einer kurzen Talkrunde zum Jubiläum spielte die Stadtmusik mit gut 30 Musikern und Dirigent Ulrich Winzer noch vor der Pause ihr jazziges Programm vom Jahreskonzert 2018.
Nach der Pause saßen rund doppelt so viele Musiker des zahlemäßig deutlich stärker beseteten gastgebenden Vereins. Daniel Gramespacher sprach eine Gegeneinladung nach Lörrach aus. Nach dem offiziellen Teil wurden in der Halle Tische aufgestellt zum gemütlichen Teil. Einige Stadtmusiker gesellten sich zur kleinen Besetzung der Heubacher, genannt Bierkistle – in Heubach gibt es eine traditionsreiche Brauerei -, um das Publikum mit volkstümlichen Klängen zu unterhalten. Nach einer für manche eher kurzen Nach und dem Frühstück in Bartholomä gab es eine Führung durch das Städtchen Heubach, dessen erste Siedlungsspuren 14.000 Jahre alt sind. Danach trafen Heubacher und Lörracher Musiker weider zusammen. Zuerst mit Autos, dann zu Fuß ging es zur Ruine Rosenstein mit einer fantastischen Aussicht. Dach dem Abstieg wurde bei der Stadthalle gegrillt. Gegen 15 Uhr trat die Stadtmusik die Heimreise an, um gegen 20 Uhr wieder in Lörrach einzutreffen.

Jahreskonzert 2019 “Jazz”

Jazz ist ohne Blasinstrumente kaum denkbar. Und doch sind Blasmusik und Jazz zwei unterschiedliche musikalische Welten. Die Stadtmusik Lörrach versuchte, diese beiden Welten bei ihrem Jahreskonzert im Burghof zusammenzubringen – wohl wissend, dass ein Blasorchester keine Bigband ist. Die Herausforderung liege weniger in der technischen Bewältigung der Stücke als in der Vielfalt der Stilistik, hielt Dirigent Ulrich Winzer im Programmheft fest. “Schließlich ist Jazz nicht gerade das übliche Repertoire für ein konzertant ausgerichtetes Blasorchester”.

Um den Konzertbesuchern die unterschiedlichen Jazzstile zu Gehör zu bringen, holte sich die Stadtmusik Hilfe: Die vor bald 40 Jahren überweigend von Stadtmusikern gegründeten Sugar Foot Stompers stellten bei einem Intermezzo auf der großen Bühen und nach dem Konzert in deinem SEt im Foyer den Jazz der 1920er Jahre vor. Fast auf den Tag 35 Jahre nach dem ersten Auftritt der Band bei einem Jahreskonzert der Statmusik. Isabel Morgenstern, Sängerin des Big Sound Orchestra, sang in “Embraceable you” einen richtigen Jazzklassiker von George Gershwin, begleitet von der Stadtmusik. Zudem waren Werke von Duke Ellington, Glenn Miller, und Dimitri Schostakowitsch zu hören.

Auch die Beiden Jugendorchester – die Orchester-Kids letztmals unter Ulrich Winzer und die Orchester-Teenies mit Ellen Winzer – griffen das Thema “Blasmusik und Jazz” auf. Das Ergebnis: eines der bestbesuchtesten Stadtmusik-Konzerte im Lörracher Burghof.