Blog

Platzkonzert bei der Gevita Seniorenresidenz und Grillen

Bei strahlendem Sonnenschein hat das Jugendorchester der Stadtmusik Lörrach am 12. Juli mit Unterstützung einiger Aktiver  für die Bewohner der Gevita Seniorenresidenz in Tumringen ein Platzkonzert gespielt. Wie auch schon in den vergangenen beiden Jahren lauschten die Bewohner bei offenen Fenstern, auf dem Balkon und auch im Gartenbereich dem rund halbstündigen Konzert. Nach viel Applaus und Begeisterung wurde das Jugendorchester für das kommende Jahr erneut eingeladen. Anschließend trafen sich das Jugendorchester und die Stadtmusik zum gemeinsamen Sommerabschluss im Grüttpark. Es wurde gegrillt, Fußball gespielt und vieles mehr. Alle hatten viel Spaß und es war ein gelungener Abschluss.

Oberzentrale Spielgemeinschaft bei Serenade

Gemeinsame Sache machten am 29. Juni beim Serenadenkonzert im Rosenfelspark die Stadtmusiken von Lörrach und Weil am Rhein – erstmals seit einem Konzert auf dem Tüllinger Lindenplatz anno 2015. Die Lörracher Stadtmusiker laden zur sommerlichen Serenade immer einen Gastverein ein. Kaum einer lag da näher als die Stadtmusik aus der Nachbarstadt Weil am Rhein, die mit Lörrach ein raumordnerisches Oberzentrum bildet. Die Gastgeber eröffneten das Konzert vor vollen Rängen unter Leitung von Phillip Boyle mit Stücken, die größtenteils einen tänzerischen Charakter hatten. Unter den Zuhörern waren auch die Kulturamtsleiter der beiden Städte, Peter Spörrer (Weil am Rhein) und Lars Frick (Lörrach). Den zweiten Teil, der mit der Eurovisionsmelodie begann, gestaltete die Weiler Stadtmusik mit ihrem Dirigenten  Kai Trimpin. Er beneide die Lörracher um diesen Musikpavillon, sagte er und drückte die Hoffnung aus, bald wieder eingeladen zu werden.  Allerdings, da waren sich alle Blasmusikerinnen und -musiker einig, wurde der  Platz bei Temperaturen jenseits der 30 Grad zu einem Glutofen. Fürs voluminöse Finale, darunter „Montanas del Fuego“ des Schopfheimer Komponisten Markus Götz,  bildeten beide Stadtmusiken eine große Spielgemeinschaft. Bis zum nächsten gemeinsamen Musizieren, so der einhellige Wunsch der Vorsitzenden Patricia Winkler (Weil) und Daniel Gramespacher (Lörrach), sollen nicht wieder zehn Jahre vergehen.

Blechbläser-Oktett spielt am Fronleichnamsgottesdienst

Fronleichnam ist das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“. An dem Feiertag feiern Katholiken, dass Jesus in Form von Brot und Wein mitten unter ihnen ist. Als sichtbares Zeichen wird eine reich verzierte Monstranz mit einer geweihten Hostie in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen.  In Lörrach findet der Festgottesdienst – wenn es das Wetter und Corona erlauben – auf dem Alten Markt mitten in der Stadt statt. Auch am 19. Juni gestaltete ein Blechbläserensemble der Stadtmusik die Feier unter freiem Himmel musikalisch mit. Es begleitete den Gemeindegesang sowie den Spontanchor, präsentierte aber auch kurze Instrumentalstücke. Jasmin Weinelt (Trompete) war solistisch gefordert. Mattia Knocke (Trompete) aus dem Jugendorchester war in dem Oktett erstmals mit dabei. Die Prozession führte über eine Station am Hebelpark zum feierlichen Abschluss in die Kirche St. Bonifatius. Danach genehmigten sich die Stadtmusiker bei sommerlicher Hitze im Bonifatiusgarten das eine oder andere kühle Bier – und packten auch beim Abbau mit an.

Sommerserenade 2025 – Stadtmusiken Lörrach und Weil am Rhein im Rosenfelspark

Die Stadtmusik Lörrach lädt auf Sonntag, 29. Juni, 18 bis 20 Uhr Uhr,  zu einem Sommer-Serenadenkonzert in den Rosenfelspark. Gastorchester ist die Stadtmusik Weil am Rhein.

Das Konzert ist ein oberzentrales, machen doch die beiden Stadtmusik des Oberzentrums Lörrach-Weil am Rhein gemeinsame Sache – erstmals seit einem Konzert auf dem Tüllinger Lindenplatz vor ziemlich genau 10 Jahren. Traditionell laden wir zu unseren sommerlichen Serenaden einen Gastverein ein; kaum einer liegt da näher als die Stadtmusik aus der Nachbarstadt, zumal deren Dirigent Kai Trimpin seit vielen Jahren für uns als Instrumentallehrer Blechbläser-Nachwuchs unterrichtet.

Die Stadtmusik Lörrach eröffnen das Konzert unter der Leitung von Phillip Boyle unter anderem mit Werke von Franco Cesarini, Johann Strauss Sohn und Leonard Bernstein. Das stilistische  Spektrum ist breit – von Tänzen aus dem 16. Jahrhundert über Samba, Pasodoble und Rag bis zu einem albanischen Volkstanz. Den zweiten Konzertteil gestaltet die Weiler Stadtmusik, die in diesen Monaten so viele Auftritte absolviert wie selten: von ESC über Basel Tattoo Parade bis zum Drei-Länder-Stadt-Festival. Zu hören ist unter der Leitung von Kai Trimpin ein unterhalsames Programm, das mit der Eurovisions-Melodie beginnt und über Popmusik zum traditionellen Marsch der Textilarbeiter führt.

Fürs Finale bilden die beiden Stadtmusiken eine oberzentrale Spielgemeinschaft:  Mit wechselnden Dirigenten umrahmen zwei Pop-Songs das Konzertwerk „Montanas del Fuego“ des Schopfheimer Komponisten Markus Götz.

Der Eintritt ist  frei. Am Ende wird um eine Spende gebeten. Von 17.30 Uhr an gibt es Häppchen und Getränke.

>> zum Programm

Bei schlechtem Wetter fällt das Konzert. In gegebenem Fall informieren wir hier auf der Website darüber.