Jahresheft 2020/2021

Unser “Jahresheft 2020/2021” ist druckfrisch eingetroffen und wird in den kommenden Tagen frei Haus allen Mitgliedern der Stadtmusik zugestellt.

Seit den 1990er-Jahren erscheint das Heft immer zum Jahreskonzert als Programmheft und gleichzeitig Vereinszeitschrift. Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder ein Heft produzieren konnten, auch wenn das Jahreskonzert 2021 aufgrund der Corona-Pandemie leider ausfallen musste. Wie gewohnt informieren wir über das Vereinsleben im zurückliegenden Jahr und geben einen Ausblick auf die vor uns liegenden Veranstaltungen.

Ein besonderer Dank gilt unseren treuen Sponsoren, die uns auch in der Corona-Zeit wieder finanziell mit ihrer Anzeige in unserem Heft unterstützen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das alles andere als selbstverständlich.

 

Osterständchen vor Heimen

Das Zwei-Familien-Brassquintett der Stadtmusik war am Ostersonntag erneut unterwegs, musizierte vor mehreren Heimen und erfreute so Bewohner und Mitarbeitende anlässlich des wichtigsten christlichen Festes. Angefragt waren sechs Einrichtungen, die Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung und ohne Obdach betreuen. Alle nahmen das Angebot dankbar an. Mathias Venker, Felix und Daniel Gramespacher (Trompeten), Maximo Hücker (Waldhorn) und Lukas Gramespacher (Euphonium) spielten vor dem Seniorenzentrum Gevita sowie bei Leben + Wohnen in Tumringen, im Garten des Hauses der Altenpflege in der Nordstadt, im Hinterhof des Erich-Reisch-Hauses, vor dem Margaretenheim und beim Seniorenzentrum St. Fridolin. Zu hören waren bei der vierstündigen Tour geistliche Lieder zu Ostern sowie Volkslieder zum Frühling wie “Der Winter ist vergangen”, “Nun will der Lenz uns grüßen” und “Alle Vöglein sind schon da”. Den Abschluss machte stets das irische Segenslied “Möge die Straße uns zusammenführen”. Vergleichbare Touren hatten die Fünf bereits am Nikolaustag und an Heiligabend absolviert. Damals wie am Sonntag reagierten die Zuhörer mit Applaus und herzlichem Dank. Oft gab es eine süße Aufmerksamkeit, worüber sich vor allem die drei Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren freuten.